Unter dem Motto „Urlaub zu Hause“ erkundete der Kärntner Dominik Hernler vor kurzem die Musikstadt Salzburg. Dabei wählte der 28-Jährige als Transportmittel sein vertrautes Wakeboard und damit eine ganz spezielle Perspektive auf die Mozartstadt. Über die Salzach, Schloss Hellbrunn, den Leopoldskroner Weiher, in den Mirabellgarten und durch die Altstadt führte Hernlers Weg bis ins Große Festspielhaus, wo der Pro-Wakeboarder zum Abschluss seiner Tour Dirigentin Elisabeth Fuchs und der Philharmonie Salzburg aushalf. Entstanden sind eindrucksvolle Bilder in historischer Szenerie und ein spektakulärer Clip zum Sound von Red Bull Symphonic, der Kollaboration zwischen dem DJ-Duo Camo & Krooked und dem Österreichischen Klassik-Komponisten Christian Kolonovits.
Während sich Urlaub im Ausland noch schwierig gestaltet, hat auch der Kärntner Dominik Hernler, wie so viele Österreicher die Tage, entschieden seineschöne Heimat zu erkunden. Als Reiseziel hat sich der Profi-Wakeboarder die weltberühmte Mozartstadt ausgesucht. Jedoch wollte er seiner Sightseeing-Tour einen speziellen Twist verpassen und so wählte Hernler als Transportmittel sein vertrautes Wakeboard und damit eine ganz spezielle Perspektive – denn normal kann jeder.
Seine Tour führte den jungen Kärntner von der Salzach, wo er gezogen vom „Amadeus Salzburg“ einen wunderbaren Blick auf die historische Altstadt und die Festung Hohensalzburghatte, weiter ins Schloss Hellbrunn und das altehrwürdige Schloss Leopoldskron. Nach einem kurzen Besuch im malerischen Mirabellgarten gingdie beflügelte Sightseeing-Tour weiter überden Almkanal, quer durchin die Altstadtbis ins Große Festspielhaus, wo Hernler zum Abschluss Dirigentin Elisabeth Fuchs und der Philharmonie Salzburg an den Orchesterbeckenaushalf. Im Jahr des 100-jährigen Jubiläums der Salzburger Festspiele eine ganz besondere Ehre.
Entstanden sind eindrucksvolle Bilder in historischer Szenerie und ein spektakulärer Clip zum Sound der Drum ’n’ Bass Produzenten Camo & Krooked und dem Komponisten Christian Kolonovits. Mit den Liedern aus Red Bull Symphonic spiegelt sich so auch in der Musik die einzigartige Mischung aus Klassik und Moderne wider.
Dominik Hernler erklärt sein neuestes Abenteuer: „Die Idee hinter „Sound of Wake“ war, Storytelling mit Wakeboarding, klassischer Musik und den vielen historischen Plätzen Salzburgs zu verbinden. Es war eine absolute Challenge für mich und das gesamte Team. Aber es hat sich alles echt ausgezahlt, das Ergebnisist einfach genial geworden.“
Wakeboarden an Orten, die nicht dafür ausgelegt sind,in Kombination mit den anspruchsvollen Tricks stellte Dominik Hernler bei diesem Projekt vor eine ganz besondere Herausforderung. Insgesamt war fast 1 Jahr intensivePlanung und 6Tage an Dreharbeiten für „Sound of Wake“ notwendig.
Weitere Informationen finden Sie unter www.redbull.com/soundofwake